Das Brandenburgwetter mit Rettungsdrohnen

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Beitrag von rbb24 Brandenburg aktuell über die Demonstration des RescueFly Systems am 06. Oktober 2023

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Drohne soll bei Badeunfällen Leben retten

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Beitrag von rbb24 Inforadio über die Demonstration des RescueFly Systems am 06. Oktober 2023

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„RescueFly“: Über drohnenbasierte Wasserrettung

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Verbundkoordinator Joachim von Beesten, Geschäftsführer der Björn Steiger Stiftung, im Interview mit radioeins über die erfolgreiche Demonstration des RescueFly Systems am 06. Oktober 2023.

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„Rescue Fly“: Die Drohne, die Ertrinkende erkennt

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Verbundkoordinator Joachim von Beesten, Geschäftsführer der Björn Steiger Stiftung, im Interview mit Deutschlandfunk Kultur über die bevorstehende Demonstration des RescueFly Systems am 06. Oktober 2023.

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Lausitzer Seenland wird Testgebiet für Drohnenrettung in Gewässern

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Die Lausitzer Rundschau berichtet über die bevorstehende Demonstration des RescueFly Systems.

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Würz, Catrin (2023): Lausitzer Seenland wird Testgebiet für Drohnenrettung in Gewässern, in: Lausitzer Rundschau.

Explaining StyleGAN Synthesized Swimmer Images in Low-Dimensional Space

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Bei vielen bestehenden KI-Methoden sind die Gründe für die Entscheidungen, die ein trainiertes Modell trifft, nicht leicht zu erklären. Dies führt oft zu einem Black-Box-Design, das nicht interpretierbar ist, was die Einführung solcher Methoden in eine sicherheitsrelevante Anwendung zu einem heiklen Thema macht. Wir betrachten generative adversarische Netzwerke, die häufig zur Generierung von Daten für die weitere Verwendung in Deep-Learning-Anwendungen verwendet werden, für die nicht viele Daten zur Verfügung stehen. Wir befassen uns insbesondere mit dem StyleGAN-Ansatz zur Erzeugung synthetischer Beobachtungen von Schwimmern. In diesem Beitrag wird eine Pipeline vorgestellt, mit der die synthetisierten Bilder nach der Projektion in einen niedrigdimensionalen Raum eindeutig erklärt werden können. Diese verstandenen Bilder können später ausgewählt werden, um ein System zur Beobachtung der Sicherheit von Schwimmern zu trainieren. Das Hauptziel unserer Arbeit ist es, eine höhere Abstraktionsebene zu erreichen, mit der man die Variation von synthetisierten Schwimmerbildern im niedrigdimensionalen Raum erklären kann. Ein Standard-Ähnlichkeitsmaß wird verwendet, um unsere Pipeline zu bewerten und eine geringe Intra-Klassen-Variation von etablierten Schwimmer-Clustern zu validieren, die ähnliche Schwimmstile in einem niedrigdimensionalen Raum repräsentieren.

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Empfohlene Zitierweise

Yarahmadi, A. M.; Breuß, M.; Mohammadi, M. K. (2023): Explaining StyleGAN Synthesized Swimmer Images in Low-Dimensional Space, in: Proceedings of the Computer Analysis of Images and Patterns, Cham, S. 164-173, https://doi.org/10.1007/978-3-031-44237-7_16.

Vision-based Propeller Damage Inspection Using Machine Learning

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Unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) spielen bei den täglichen Rettungseinsätzen eine immer wichtigere Rolle. Sie bieten entscheidende Unterstützung aus der Luft in schwierigem Gelände und bei Notfällen wie Ertrinken. Drohnenhangars werden strategisch eingesetzt, um eine schnelle Reaktion an abgelegenen Orten zu gewährleisten und die durch die Batteriekapazität bedingte Reichweitenbeschränkung zu überwinden. Die Lufttüchtigkeit der Drohne, die in der Regel durch herkömmliche Inspektionen durch eine technische Person sichergestellt wird, ist jedoch von größter Bedeutung, um die Sicherheit des Einsatzes zu gewährleisten. Im Laufe der Zeit können UAVs durch den Kontakt mit der äußeren Umgebung beschädigt werden, wobei die Propeller oft die Ursache für Fluginstabilität und mögliche Abstürze sind. In diesem Beitrag wird ein innovativer Ansatz zur Automatisierung der Propellerinspektion von UAVs vorgestellt, um Zwischenfälle präventiv zu verhindern. Wir nutzen visuelle Aufnahmen und Deep-Learning-Methoden und trainieren ein Convolutional Neural Network (CNN)-Modell, das sowohl passive als auch aktive Lernstrategien verwendet. Unser Ansatz erkennt erfolgreich physische Schäden an Propellern mit einer beeindruckenden Genauigkeit von 85,8 % und verspricht eine erhebliche Verbesserung der Flugsicherheit von UAVs und der Effektivität bei Rettungseinsätzen.

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Empfohlene Zitierweise

Harras, M. S.; Saleh, S.; Battseren, B.; Hardt, W. (2023): Vision-based Propeller Damage Inspection Using Machine Learning, Embedded Selforganising Systems 10(7), Special Issue – Proceedings of ISCSET 2023, https://doi.org/10.14464/ess.v10i7.604.

Zwei Rettungsanker für die Lausitz

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Im Lausitz Magazin erschien ein Interview mit Joachim von Beesten, Geschäftsführer der Björn-Steiger-Stiftung und Koordinator von RescueFly. Dabei wird auch das Projekt vorgestellt.

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Empfohlene Zitierweise

Lausitz Magazin (2023): Zwei Rettungsanker für die Lausitz, Ausgabe 26, Sommer 2023, S. 18-19.

Borschüre – Den Strukturwandel gestalten TUD | Campus Lausitz

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In der Broschüre „Den Strukturwandel gestalten TUD | Campus Lausitz“ wird neben weiteren Projekten zur Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz auch das Verbundvorhaben RescueFly vorgestellt.

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Fast and Robust Optimization of Unmanned Aerial Vehicle Locations Considering Restricted Areas

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Unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) ermöglichen eine schnelle und autonome Reaktion auf dringende Erfordernisse, wie Such- und Rettungseinsätze oder Materiallieferungen. Gleichzeitig werden Luftraumbeschränkungen eingeführt, um das externe Risiko des UAV-Betriebs unter Berücksichtigung des Luft- und Bodenrisikos zu verringern, was in Kombination mit der begrenzten Batteriekapazität die effiziente Nutzung von UAVs behindern kann. In dieser Studie stellen wir ein robustes Optimierungsmodell für ein Standortproblem von UAV-Hangars vor, das Nachfrage-Hotspots, eingeschränkte Gebiete, eine Standardmission zur Erfüllung von Batteriekapazitätsbeschränkungen und die Auswirkungen von Windszenarien am Beispiel von Wasserrettungsmissionen berücksichtigt. Wir verwenden Open-Source-GIS-Daten, um positive und negative Standortfaktoren für UAV-Hangars und Gebiete mit erhöhtem Ertrinkungsrisiko als Bedarfspunkte abzuleiten. Die Pfadfindung für den UAV-Einsatz verwendet einen A*-Algorithmus, um die kürzesten Einsatztrajektorien in fünf verschiedenen Restriktionsszenarien zu finden. Zusätzlich identifizieren binäre Belegungsraster und Bildverarbeitungsalgorithmen einschränkungsfreie Verbindungen für schnellere Berechnungen. Für die optimalen UAV-Hangar-Standorte maximieren wir die Erreichbarkeit und minimieren gleichzeitig die Servicezeit zu den Bedarfspunkten. Dies führt zu einer Verbesserung der durchschnittlichen Servicezeit von 624,20 s für alle Anlagenkandidaten auf 401,69 s für eine bzw. 315,38 s für zwei optimale Anlagen.

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Autoren

Hannes Braßel, Thomas Zeh, Hartmut Fricke

Empfohlene Zitierweise

Braßel, H.; Zeh, T.; Fricke, H. (2023): Fast and Robust Optimization of Unmanned Aerial Vehicle Locations Considering Restricted Areas. Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V.